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LEBENSLAUF
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es! [Erich Kästner]
SELBSTSTÄNDIGKEIT
seit 2020
Im Jahr der COVID-19 Pandemie habe ich für mich entschieden, mich nicht für ein einzelnes Unternehmen zu engagieren, sondern auf Basis von projektbasierter und interimistischer Tätigkeit mein Wissensspektrum breiter anzubieten und gezielter einzusetzen. Man kann zwar alles über das WAS in Fachzeitschriften und Büchern lesen, jedoch wird erst bei konkreten Lösungshandlungen das WIE für den abschließenden Erfolg relevant.
Die folgenden Fragen werden in der Fachliteratur meist nicht ausreichend gewürdigt:
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WIE bereite ich eine Projektplanung vor?
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WIE lang sollte die Dauer eines Projektes sein?
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WIE schaffe ich Konsens in einem Konflikt?
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WIE überwache ich den Projektfortschritt und motiviere gleichzeitig die Projektmitarbeiter?
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WIE gehe ich mit den konkurrierenden Prioritäten zwischen Tagesgeschäft und Projektarbeit um?
Diese "schwarzen Löcher" und noch weitere "Stolpersteine" gilt es zu vermeiden. Auch sind Beratungsunternehmen auf diesem Gebiet aufgrund ihrer Arbeitsteilung herausgefordert, diese Erfahrung an ihre Mitarbeitern weiterzugeben. Dieses Problem habe ich nicht. Ich biete Ihnen an, meinen Wissens- und Erfahrungsvorsprung in einer Person für Ihr Unternehmen nutzenbringend und schnellstmöglich einzusetzen - und zwar ungeachtet von Unternehmensgröße oder von Kulturunterschieden in globalen Strukturen.
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Denn jedes Unternehmen wird am Ende stets durch Menschen gelenkt.
Daher ist es wesentlich, dass Lösungen auch für diese Menschen gemacht sind.
Denn am Ende müssen sie die Anregungen und Vorschläge akzeptieren,
um dauerhaft von der Richtigkeit überzeugt zu sein und danach auch zu handeln!
VERPFLICHTUNG UND VERANTWORTUNG
2008Â - 2019
In dieser Zeit war ich in einer Handvoll international tätiger Unternehmen zumeist als Vice President Finance / CFO / Kaufmännischer Leiter tätig. Neben dem Kennenlernen verschiedenster Kulturen (USA; Europa mit seinen häufig unerkannten, aber z.T. extremen kulturellen Facetten; Asien wie China und Japan) durfte ich verschiedenste Führungsgrundsätze, Herangehensweisen an Probleme und Umgangsformen beim People Management erfahren. Aus diesem Wissensschatz konnte ich mir das Beste aus allem zu Eigen machen, konnte dabei die Konsequenzen meiner Entscheidungen sehen und meine Schlussfolgerungen daraus ziehen.
ERSTE SCHRITTE IM BERUF
1993Â - 2007
Wie auch meine letzte berufliche Station beim japanischen Konzern IHI Inc. war auch meine erste Station bei Philips in 2019 ein Glücksfall. Angefangen bei Philips Internal Audit wurde ich gleich ins kalte Wasser geschmissen. Hierzu gehörten Projekte der Finanzrevision aber auch Effizienz-Untersuchungen bis hin zu forensischen Untersuchungen.
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Flankiert durch zeitlich begrenzte Aufgaben im Controlling oder als CFO eines Joint Ventures hat Philips in mich Zeit und Geld investiert. Diese "Investition" in mich hat sich Philips dann wieder zurückgeholt, als ich als CFO einer globalen Philips-Geschäftseinheit die Finanzen der Automotive-Sparte leitete. Mit dem Verkauf dieser Geschäftseinheit trennten sich dann unsere Wege im Beruf, privat habe ich jedoch bis dato gute Kontakte aus dieser Zeit.
STUDIUM
1985Â - 1992
Meinen Abschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur habe an der Universität Hamburg und an der Technischen Universität Harburg erworben.
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Ich habe mich für dieses Studium entschieden, da mich schon in der Schule die Steuerung von Produktionsunternehmen begeisterte. Zudem hatte ich ein Leitbild vor Augen, dass ein Unternehmen nur als Ganzes funktioniert und zuweilen auch therapiert werden muss - ähnlich wie auch beim menschlichen Körper.
Kopf = Strategieentwicklung / Produktentwicklung
Herz = Produktion
Blutkreislauf = Logistik- und Finanzprozesse
Blut = Finanzmittel von Gesellschaftern und externen Kapitalgebern
Arme und Beine = Alle anderen, die den "Unternehmenskörper" am Leben halten
Manchmal ist dieser "Körper" stark und widerstandsfähig; es bedarf jedoch ab und an einer Therapie, die mal sanft aber auch schon mal schmerzhaft sein kann - bis hin zur Amputation (sprich: Verlagerungen oder Schließungen). Schließlich ist auch ein Sterben ist nicht völlig ausgeschlossen! Dies ist genauso normal, wie es für einen Menschen nichts ungewöhnliches ist zum Arzt zu gehen und doch einem Ende entgegenzusehen - natürlich so spät wie möglich. Daher habe ich schon beim Studium meine Berufsaufgabe dahingehend verstanden, diesen "Körper" fit zu machen und möglichst dauerhaft zu erhalten - solange es eben für Unternehmen finanziell sinnvoll ist.
WEHRDIENST
1983Â - 1984
18 Monate dauerte der Dienst für unser Land. Das war's, mehr gibt es nicht zu sagen. Diese Zeit möchte ich dennoch nicht missen, da in dieser Zeit eine sehr gute Freundschaft entstand, die heute noch anhält und für die ich sehr dankbar bin.
SCHULE
1970Â - 1983
Grundschule und Gymnasium in Hamburg.
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An dieser Stelle der Dank an meine Eltern, die mir meinen Wunsch erfüllten und mich entgegen des Rats einer Lehrerin auf dem Albrecht-Thaer-Gymnasium ließen, wo ich dann Jahre später meine Hochschulreife erwarb.
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+49 (0)170 570 3343 Michael.Pielasch[at]gmx.de.
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